Teamzeiten bei Eigenherd: Raum für Austausch, Entwicklung und Gemeinschaft
Wie schafft man es, in einer hybriden Arbeitswelt ein Wir-Gefühl aufrechtzuerhalten? Bei Eigenherd setzen wir bewusst auf Teamzeiten abseits des Tagesgeschäfts, die unsere Zusammenarbeit stärkt und einen Perspektivwechsel ermöglicht. Wie das konkret aussieht? Wir haben unsere Kolleg:innen gefragt.
Wir setzen bei Eigenherd auf das Wir-Gefühl
In einer zunehmend digitalen Arbeitswelt, in der viele unserer Kolleg:innen mobil oder hybrid arbeiten, sind bewusst eingeplante Teamzeiten essenziell. Sie schaffen Raum für eine stärkere Vernetzung, ermöglichen den Austausch über gemeinsame Werte und erleichtern die Integration neuer Teammitglieder. Abseits des Tagesgeschäfts bietet ein neues Umfeld die Möglichkeit, Themen aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Gerade für wachsende Teams ist dies eine wertvolle Chance, um Vertrauen aufzubauen, sich besser kennenzulernen und an gemeinsamen Themen zu arbeiten. Doch was macht die Teamzeiten bei Eigenherd so besonders?
Sophie, Head of People & Culture, beschreibt sie als „wichtigen Bestandteil unserer Unternehmenskultur und eine bewusste Möglichkeit für unsere Teams, aus dem gewohnten Arbeitsumfeld auszutreten.” Dabei gehe es nicht nur um produktive Sessions, sondern auch um den persönlichen Austausch abseits der Arbeit, der oft wertvolle Impulse liefere. Gemeinschaft ist einer unserer Kernwerte – unsere Teamzeiten stärken das Gemeinschaftsgefühl auf formeller und informeller Ebene.
„Wenn wir uns an einem neuen Ort treffen, entsteht eine besondere Dynamik – wir nehmen uns Zeit für Themen, die sonst leicht untergehen, reflektieren, lernen voneinander und stärken unsere Zusammenarbeit auf eine natürliche Weise. Gerade in einem hybriden Arbeitsumfeld, in dem viele Eigenherd-Kolleg:innen mobil bzw. aus dem Homeoffice heraus arbeiten, sind diese Treffen enorm wertvoll. Deshalb wollen wir diese persönlichen Begegnungen nicht nur durch unsere regelmäßigen Firmenevents wie das Sommerfest oder den Jahresauftakt fördern, sondern vor allem auch durch unsere Teamzeiten innerhalb der einzelnen Teams. Sie ermöglichen es, Beziehungen zu vertiefen, Verständnis füreinander zu schaffen und gemeinsam an verschiedenen Themen zu arbeiten“, so Sophie.
Wie sieht eine Teamzeit bei uns aus? Ein Blick hinter die Kulissen
Im letzten Jahr verbrachte das Team Energy eine gemeinsame Eigenherd-Teamzeit auf dem Kemperhof, einem Brandenburger Seminarhaus abseits des alltäglichen Trubels. Andrea, Senior Projektmanagerin, berichtet über die Teamzeit mit ihrem Team:
„Die Teamzeit war für mich als Neuzugang eine besondere Erfahrung – sowohl inhaltlich als auch persönlich. Es war eine wertvolle Gelegenheit, das Unternehmen und mein Team auf eine persönliche und direkte Art kennenzulernen. So hatte ich von Anfang an das Gefühl, wirklich Teil des Teams zu sein. Ich hatte die Gelegenheit, das Team besser kennenzulernen – innerhalb und außerhalb des gewohnten Arbeitsumfelds. Die konzentrierte Projektarbeit ermöglichte mir einen authentischen Einblick in die Arbeitsweise bei Eigenherd. Ein Highlight war der Workshop, bei dem die Zusammenarbeit im Team im Vordergrund stand. Auf der anderen Seite bot die gemeinsame Freizeit in ungezwungener Atmosphäre viele Gelegenheiten, meine neuen Kolleg:innen abseits der Arbeit noch besser kennenzulernen. Wir haben in kurzer Zeit viel erreicht – fachlich, aber vor allem auch als Team. Daher war die Teamzeit für mich nicht nur eine “Auszeit vom Arbeitsalltag”, sondern eine wirklich schöne Erfahrung bei Eigenherd. Ich freue mich schon auf die nächste Teamzeit!“, berichtet Andrea.
Eine weitere Teamzeit gestalteten Reno und Meike, beide Teamleiter:innen im Salesforce Consulting. Passend zum Veranstaltungsort in Deutschlands Musical-Hauptstadt Hamburg stand die Teamzeit unter dem Motto “We´re all in this togehter – the musical journey to WE” – was sich auch in den vielfältigen Programmpunkten widerspiegelte. Vom “Walk of Fame” (Keynote zur Team-Historie) bis hin zum “Casting-Call” (Gruppenarbeit zu den Team-Bedürfnissen) – ein ganzer Tag war dem Gemeinschaftsgefühl und der Teamzugehörigkeit gewidmet.
Wir haben Reno gefragt, wie die Teamzeit des Salesforce Consulting-Teams für ihn als Teamleiter war: „Ich fand den Tag unglaublich wertvoll für das Team. Dadurch, dass wir uns ganz dem Wir-Gefühl gewidmet haben, war das ganze Team sehr intrinsisch motiviert. Man hat gemerkt, dass jede:r Einzelne mit viel Ehrgeiz und Ideenreichtum zur Teamzeit beitragen wollte. Es ging nicht um das Individuum, das Unternehmen oder die Kund:innen. Es ging um uns als Team. Unsere Identifikation miteinander, unsere Zusammenarbeit, unsere Bedürfnisse. Das macht die Eigenherd-Teamzeiten aus: Die Mitbestimmung. Jede:r hat die Möglichkeit, Eigenherd, das Team und sich selbst weiterzuentwickeln, sich mit seinen Ideen und seinem Wissen einzubringen – auch über die Teamzeiten hinaus. Deshalb war es uns auch wichtig, eine gute Balance zwischen Teamarbeit und Teamfreizeit zu finden. Erst schaffen wir etwas für uns als Team, dann feiern wir diese Erfolge gemeinsam. In diesem Fall haben wir das bei einem abendlichen Kickerturnier getan.“
Eigenherd Teamzeiten – produktiv und persönlich
Obwohl die Teamzeiten thematisch klar strukturiert sind, bleibt genügend Raum für die Gemeinschaft. Vom gemeinsamen Spieleabend bis zum entspannten Spaziergang – das Miteinander wird genossen. Denn oft sind es die persönlichen Begegnungen, die im Arbeitsalltag zu kurz kommen. Die Mischung aus produktiven Workshops und entspannter Freizeit sorgt nicht nur für einen angenehmen Ausgleich, sondern auch für nachhaltige Veränderungen. Wir nehmen uns diese Auszeit – für den Teamgeist, aber auch für die Zufriedenheit und Motivation jedes Einzelnen. Deshalb sind diese Team-Teamzeiten ein fester Bestandteil der Eigenherd-Kultur. Es geht nicht darum, starre Regeln aufzustellen oder ein volles Programm abzuarbeiten, sondern darum, Räume zu schaffen, in denen echte Begegnungen und neue Perspektiven möglich sind. Das macht die Teamzeiten für uns so wertvoll.
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